Erste Bezeugung der Hl. Notburga.(Tirolisches Stammbuch).
1464
Erste schriftliche Bezeugung (Täfelchen in der Kirche), heute nur Abschrift
1492
Stemmatologia Tyrolensis von Ritter Franz etzner
1620-27
Matthäus Rader SJ schreibt die BAVARIA SANCTA –
in Latein mit Hilfe vom Kupferstecher Raphael Sadeler
1622
Auf Anregung der Gräfinnen Magdalena u. Helena vom Damenstift Hall
sammelt Hipolyt Guarinoni 3 Jahre lang. Mit Unterstützung des Brixner
Generalvikars Agricola schreibt er die Vita St. Notburgis in Latein
1637
Andreas Brunner SJ schreibt „Anales Biocorum“
1641-44
Kupferstich von Andreas Spängler
1646
Deutsche Übersetzung der Vita
1650
Matthäus Plattner
665-1714
Maximilian Rassler; Kupferstich von Sadeler
1714
Deutsche Übersetzung der Bavaria Sankta
1735
„Akta Sancta Notburgis“ v. Johannes Perierus
1862
Leben der heiligen Dienstmagd Notburga; ein anonymer
Priester des Brixner Bistums
1886-1930
„Notburga-Bote“ illustrierte Zeitschrift für Kath. Jungfrauen-
im Verlag Ludwig Auer in Donauwörth
1935
St. Notburga von Fanny Wibmer Pedit
1962
W. Pfaundler – eine Heilige aus Tirol
1996
Caramelle, Penz, Orlik; St. Notburga, eine Volksheilige aus Tirol
1997
Film: St. Notburga von Eben
2003
Notburga-Novene
2008
Starke Frauen in der Kirche Tirols (Scheuer, Auer)
2010
St. Notburga – mutige Mag auf der Rottenburg von Kaplan Ludwig Penz
2013
700 Jahre St. Notburga Festschrift
2016
ENDlich leben
Kothgasser
Auer
Hell
2018
Mut zum Dienen
Kothgasser, Auer
2019
St. Notburga
Was von der Tafel übrig war. . .